Karijini National Park und Rückfahrt nach Fremantle

Wir verlassen Exmouth erst am frühen Nachmittag. Allerlei Besorgungen haben uns etwas länger als erwartet aufgehalten. Da wir nicht mehr allzu lange fahren wollen, streben wir eine Übernachtung auf der Bullara Station nur etwa 100 km weiter südlich an. Doch was erwartet uns dort? Ein Schild mit der Aufschrift „Closed. Reopen April 1.“ Wir haben den 7. November, und es ist kein Aprilscherz. Die Saison ist ganz einfach vorbei. Zum Glück hat die Giralia Station etwa 30 km weiter offen und einen ruhigen Stellplatz für uns. Wir sitzen am Abend, als sich die lästigen Fliegen endlich verzogen haben, draußen vor Leoni und bewundern den herrlichen Sternenhimmel. Der Mond, den wir am Vorabend am Schildkrötenstrand noch freudig begrüßt hatten, erscheint jetzt glücklicherweise erst über dem Horizont, als wir schon längst im Bett sind, und so kommen zum Beispiel die Große und die Kleine Magellansche Wolke voll zur Geltung. So schön haben wir diese beiden Galaxien bisher auf unserer Australien-Tour noch nicht gesehen.

Hildegard öffnet das Gate vor der Giralia Homestead.

Die Strecke zum Karijini National Park erscheint uns für einen Fahrtag zu lang. Und so unterbrechen wir die Fahrt an einer Rest Area mit kostenloser Übernachtungsmöglichkeit. Diese sind ziemlich gleichmäßig entlang der Hauptrouten verteilt, verfügen alle über Mülleimer, die regelmäßig geleert werden, und häufig auch über Picknick-Tische, Toiletten und Dumping Stations. Der Aufwand, den die Australier diesbezüglich betreiben, ist ziemlich enorm. Schon kurz nach Mittag kommen wir an und messen 38 Grad im Schatten. Zunächst sind wir noch völlig alleine. Doch das ändert sich im Laufe des Nachmittags. Vier weitere Parteien gruppieren sich um uns herum. Auch anderen Reisenden ist der Weg vom Ningaloo Reef zum Karijini National Park offenbar für einen einzigen Fahrtag zu weit.

Eingang zum Karijini National Park
„Savannen-Landschaft“ im Karijini National Park
Dales Gorge

Der frühere Hamersley Range National Park im Herzen der Pilbara-Region trägt heute den Namen, den die traditionell hier ansässigen Aborigines für das Gebiet schon immer verwenden: Karijini. Mit über 6.000 qkm ist er der zweitgrößte Nationalpark von Western Australia. Er besticht vor allem durch seine atemberaubende Landschaft, weniger durch seine Tierwelt, von der man eher wenig zu sehen bekommt. Viele Bereiche erinnern an offene afrikanische Baumsavanne. Man muss sich nur die Eukalypten durch Schirmakazien ersetzt denken. Für das richtige Serengeti-Gefühl fehlen dann nur noch Giraffen, Elefanten und Löwen.

Eine phantastische Besonderheit sind die vielen bizarren und oft wassergefüllten Schluchten. Dies sind auch die touristischen Brennpunkte. Es gibt zwei Campingplätze, den Dales Campground im Nordosten des Parks sowie im Nordwesten einen weiteren auf dem Gelände der Karijini Eco Retreat. Ersterer liegt eher wenig attraktiv in einem frisch abgebrannten Busch-Areal, dafür aber unmittelbar neben der Dales Gorge mit mehreren wunderbaren Badepools. Hier verbringen wir, bevor wir zur Eco Retreat umziehen, die ersten beiden Nächte. Zu unserem Lieblingsbadesee entwickelt sich der Dales Pool an den Fortescue Falls. Mehrmals laufen wir die perfekt designte lange Treppe hinunter in die Schlucht, um dort zu baden. Am frühen Morgen und am späten Nachmittag haben wir den Pool in aller Regel ganz für uns allein. Ansonsten tummeln sich natürlich auch andere Touristen hier. Diese kommen aus den unterschiedlichsten Ländern. Von Frankreich bis Brasilien, von Litauen bis Fernost. Die gefühlt überwiegend meisten kommen aus Deutschland. Ganz gelegentlich trifft man auch auf Australier. Das hört sich übertrieben an, kommt der Wirklichkeit aber ziemlich nahe. Es gibt einfach nicht so viele Australier, und die Saison hier im Norden ist bereits vorbei.

Fortescue Falls und Dales Pool
Fortescue Falls
Dales Pool
Vor erfrischendem Bad im Dales Pool

Um die Mittagszeit sitzen wir in Leoni, als sehr geräuschvoll, vergleichbar mit einem dicht vorbeifahrenden LKW, ein Willie Willie, eine Windhose, anrauscht, uns genau trifft und in Sekundenschnelle große Mengen Staub und Dreck durch Fenster und Türen in den Innenraum der Kabine befördert. Genau so schnell, wie er gekommen ist, ist der Willie Willie dann wieder weg, und wir begeben uns ans Saubermachen.

Tagsüber messen wir regelmäßig Temperaturen zwischen 35 und 40 Grad. Wanderungen sollten folglich auf die kühleren Morgen- und Abendstunden gelegt werden. Eine sehr schöne Wanderung, die wir frühmorgens unternehmen, führt am Rand der Dales Gorge entlang, geht dann steil hinunter in die Schlucht und stromaufwärts zurück bis zum Dales Pool. Dort kommen wir völlig verschwitzt an, so dass das anschließende Bad nur als reine Wohltat beschrieben werden kann.

Gleich zu Beginn der Wanderung jagt mir ein ca. 1,20 m langer Goanna, ein australischer Waran, einen gehörigen Schreck ein. Ich hatte ihn gar nicht wahrgenommen, dann offenbar den von ihm beanspruchten Sicherheitsabstand unterschritten, worauf er plötzlich unvermittelt und unmittelbar neben mir losrennt. Ein paar Meter weiter bleibt er dann stehen und lässt sich widerstandslos fotografieren. Ein größeres Tier als ihn bekommen wir im Karijini National Park nicht zu sehen. Die Fliegenden Hunde unten in der Schlucht sind deutlich kleiner, und bei Kängurus und Emus herrscht absolute Flaute. Vielleicht sind die alle ausgewandert.

Goanna, australischer Waran
In der Dales Gorge (1)
In der Dales Gorge (2)

In der Dales Schlucht bekommen wir erstmals überhaupt auch dicke Schichten Blauasbest zu sehen, auch Krokydolith-Asbest oder Riebeckit genannt. Dies ist ein anorganisches, natürlich vorkommendes Silikat, unbrennbar, schwer schmelzbar, hitzebeständig, wärmeisolierend und gut beständig gegen Laugen und Säuren. Leider ist das Zeug auch sehr gefährlich, denn eingeatmete Asbestfasern erzeugen Lungenkrebs. Schilder warnen eindringlich vor diesem Risiko. Bis unmittelbar an die Nordgrenze des Karijini National Parks wurde jahrzehntelang Blauasbest abgebaut. Erst 1966 wurden diese Aktivitäten eingestellt. Das damalige Minenzentrum Wittenoom ist heute quasi eine Geisterstadt.

Warnung vor Blauasbest
Blauasbest-Schicht im Fels der Dales Gorge

Rund um den Karijini National Park gibt es allerdings auch heute noch zahlreiche Minen. In riesigen Tagebauen wird dort Eisenerz abgebaut und mit endlos langen Zügen zu den Häfen weiter nördlich gebracht.

Vor unserem Campsite-Wechsel zur Karijini Eco Retreat treffen wir auf das erste andere deutsche Fahrzeug unserer Australien-Tour. Die beiden Insassen sind wie zu erwarten ebenfalls weit gereiste Traveller. Erst nach einem ausgiebigen und interessanten Erfahrungsaustausch geht es weiter.

Zwei deutsche Fahrzeuge in Australien

Unsere Fahrt führt über eine lange und furchtbar schlechte Wellblech-Piste. Der Grader muss monatelang nicht mehr hier gewesen sein. Die Landschaft entschädigt jedoch für alles. Ich bin absolut begeistert. Auch der Campingplatz und seine weitläufige Umgebung sind ein echter Traum.

Ein Punkt lässt uns allerdings den Kopf schütteln. Genau wie auf dem Campingplatz an der Dales Gorge gibt es hier nämlich keine Mülleimer. Und zwar keinen einzigen. Die Verpackung einer Eiscreme beispielsweise, die ich in der Eco Retreat kaufe, kann ich nirgendwo los werden. Es wird sogar ernsthaft angeboten, Mülltüten zu kaufen, in denen man seinen Müll sammeln und später aus dem Park heraus mitnehmen kann. Und das Ganze wird freundlich lächelnd mit „Eco“ begründet. Ein ziemlich merkwürdiges Verständnis von „Eco“, wie ich finde. Als Folge sammeln wir mehrere Tage unseren anfallenden Müll in Plastiktüten, die wir dann bei der Abfahrt außerhalb des Parkes am ersten Parkplatz entsorgen. Denn Parkplätze am Straßenrand sind wie bereits erwähnt immer perfekt mit regelmäßig geleerten Mülleimern ausgestattet. Überall, außer im Karijini National Park.

Im Bereich der Eco Retreat befinden sich etliche sehr attraktive Schluchten. Die Joffre Gorge ist die nächstgelegene. Sie ist nur einen kurzen Spaziergang von unserem Stellplatz entfernt. In der Nähe der Weano Day Use Area, etwa 10 km entfernt, treffen dann sogar gleich vier Schluchten aufeinander. Ein wirklich spektakulärer Ort. Eine der vier, die Hancock Gorge, ist unser erstes Ziel.

Landschaft bei der Weano Day Use Area (1)
Landschaft bei der Weano Day Use Area (2)

Der Trail hinunter in die Hancock Gorge ist mit Class 5 gekennzeichnet, der höchsten Kategorie. Die Definition von Class 5 lautet folgendermaßen: “These trails are difficult and a high level of fitness and agility is required.” Und bezogen auf den Hancock Gorge Trail heißt es zusätzlich: “This trail is for very experienced bush walkers.” Erfüllen wir die Bedingungen? Experience, also Erfahrung haben wir in unserem hohen Alter sicher genug. Aber was ist mit dem Rest? Na ja, wir werden sehen. Der Weg hinunter in die Schlucht ist völlig problemlos. Irgendwann müssen wir durch knietiefes Wasser. Wir ziehen Sandalen an und lassen unsere Schuhe zurück. Es folgt ein trockenes Stück und dann eine lange enge Passage voll Wasser.

In der Hancock Gorge
Auf dem „wet way“ durch wassergefüllten Abschnitt der Hancock Gorge

Ein anderer Wanderer schickt sich gerade an, ins Wasser zu gehen. Wir tun es ihm gleich. Das Wasser ist jedoch deutlich tiefer als von mir erwartet. Ich kehre um und verpacke erst einmal meine Kamera in einen wasserdichten Beutel. Es folgt der zweite Versuch. Das Wasser wird immer tiefer. Irgendwann habe ich keinen Boden mehr unter den Füßen und schwimme. Mein Rucksack schwimmt auch. Nur mein Hut auf dem Kopf bleibt trocken. Hildegard kehrt mit halbnassem Rucksack um und deponiert ihr gesamtes Gepäck vor dem Einstieg ins Wasser. Dann kommt sie nach. Bald sind wir im sogenannten Amphitheater, wo sich die Schlucht etwas aufweitet.

Am Beginn des Spider Walks. Hier verweigern wir.

Unmittelbar dahinter stehen wir am Beginn des berühmten Spider Walks. Die Schlucht wird hier so schmal, dass man nur weiter kommt, wenn man mit einem Bein in der rechten und dem anderen in der linken Felswand steht. Ein paar Meter unter einem plätschert der Fluss. Von „gehen“ kann hier nicht mehr die Rede sein. Daher auch der Name: Spider Walk. Wie eine Spinne im Fels klebend muss man sich hier vorarbeiten. Ich probiere das ein paar Meter weit, dann kehren wir um. Vielleicht hätten wir ein paar Jahrzehnte früher hierher kommen sollen. Der Spider Walk erscheint uns zu riskant für ältere Semester. Ein einziger Fehltritt, dann der darauf folgende unvermeidliche Absturz und unser Australien-Abenteuer könnte zu Ende sein.

Auf dem Rückweg stellen wir fest, dass es auch einen trockenen Weg an der wassergefüllten Schlucht vorbei gibt. Der ist auch nicht ganz ohne, aber gut zu schaffen. Nach einer Pause zum Trocknen der Kleidung und einem letzten sehr genüsslichen Bad, dieses Mal ohne Rucksack, klettern wir aus der Schlucht heraus zu Leoni, die oben brav auf uns wartet.

Auf dem Rückweg nehmen wir den „dry way“ am wassergefüllten Abschnitt vorbei (1).
Auf dem Rückweg nehmen wir den „dry way“ am wassergefüllten Abschnitt vorbei (2).
Kurz vor Verlassen der Hancock Gorge – und wieder in trockener Kleidung

Den Rest des Tages lassen wir es ruhig angehen. Erst am späten Nachmittag machen wir noch einen kleinen Spaziergang von unserem Stellplatz zur Joffre Gorge, ohne allerdings hinunterzusteigen. Der Wasserfall ist trocken, und das stehende Wasser unten in der Schlucht lädt nicht unbedingt zum Schwimmen ein.

Oberhalb der Joffre Gorge
Landschaft bei der Karijini Eco Retreat (1)
Landschaft bei der Karijini Eco Retreat (2)
Abendstimmung

Am nächsten Morgen steht mit der Knox Gorge ein weiteres Highlight auf dem Programm. Nach kurzer Anfahrt geht es vom Parkplatz aus steil hinunter in die Schlucht. Der Trail ist wieder Class 5, und der Abstieg der bisher mit Abstand schwierigste. Von „Weg“ kann vor allem kurz vor Erreichen des Bodens nicht mehr die Rede sein. Die Schlucht selbst ist wunderschön. An einer malerischen Badestelle in einem scharfen Knick im Verlauf der Schlucht legen wir einen Schwimmstopp ein und gehen dann zurück. Wie erwartet ist das erste Stück des Aufstiegs besonders knifflig. Aber irgendwann sind wir wieder oben.

Abstieg in die Knox Gorge
In der Knox Gorge
Der Wiederaufstieg vom Schluchtgrund

Unser genereller Plan sieht vor, von Karijini zurück nach Perth bzw. Fremantle zu fahren und dann die Südwestecke Australiens zu erkunden. Für die Rückfahrt nehmen wir den Great Northern Highway, eine der wichtigsten Verkehrsachsen Westaustraliens. In Newman füllen wir die Vorräte auf und übernachten ein paar Stunden später auf einer Rest Area am Gascoyne River, der erstaunlich viel Wasser führt für diese trockene Gegend. Am Abend ist es dann aber mit der trockenen Gegend vorbei. Ein Gewitter zieht auf, und es beginnt zu regnen.

Typisches trockenes „Weideland“
Gewitter bei Sonnenuntergang am Gascoyne River

Am nächsten Tag fahren wir fast 400 km an riesigen Gewitterzellen vorbei oder auf diese zu. 150 oder 200 km an einer einzigen Gewitterfront vorbeizufahren, in der es ununterbrochen blitzt und donnert, hat schon was. Wir bekommen selbst nicht übermäßig viel Regen ab, aber gebietsweise stehen große Flächen links und rechts der Straße unter Wasser.

Deutlich mehr als die Küstenstraße, die wir auf dem Weg nach Norden gefahren sind, ist der Great Northern Highway in der Hand der Road Trains. Diese Monsterfahrzeuge sind bis zu 53,50 m lang. Auf Schildern wird immer wieder gewarnt, beim Überholen von Road Trains vorsichtig zu sein. Aber bei uns ist das immer umgekehrt. Wir werden von Road Trains überholt. Diese dürfen 110 km/h schnell fahren, was sie auch tun, während unsere Reisegeschwindigkeit nur etwa 90 km/h beträgt. Immer wieder kommen uns auch Schwertransporter mit Minenausrüstung entgegen, manchmal mit, manchmal ohne Absicherung. Mehrmals werden wir von Begleitfahrzeugen aufgefordert, an den Straßenrand zu fahren und den Schwertransport passieren zu lassen. Dabei lassen sich interessante Fotos machen. Leoni wirkt unmittelbar neben einem ausgewachsenen Minenfahrzeug geradezu niedlich.

Wir werden zur Vorsicht beim Überholen von Road Trains aufgefordert, …
… dabei überholen die uns doch immer!
Neben dem Minenfahrzeug auf dem Schwertransporter wirkt Leoni geradezu niedlich.

Nach einer weiteren Übernachtung auf einer Rest Area ändert sich schlagartig das Erscheinungsbild der Landschaft. Statt extensiver Weidewirtschaft bestimmen plötzlich riesige Weizen- und Sojafelder das Bild, zum Teil schon abgeerntet, zum Teil  noch nicht. Auch Wildlife in völlig unerwarteter Form tritt plötzlich auf. Wir fahren durch riesige Heuschrecken-Schwärme. Die Tiere prasseln nur so gegen die Windschutzscheibe.

In New Norcia legen wir eine Pause ein. Hier befindet sich das einzige Kloster Australiens, 1846 von spanischen Benediktinern als Missionsstation für die Aborigines gegründet. Aktuell leben noch 11 Mönche hier.

Das Landschaftsbild hat sich gewandelt. Riesige Weizenfelder …
… und auch Silos bestimmen das Bild.
Gebäude der Klosteranlage von New Norcia

In Fremantle fahren wir das uns gut bekannte „The Local Hotel“ an und versuchen einen alten Trick. Wir würden gerne hier zu Abend essen und das leckere frisch gezapfte Bier genießen. Was aber natürlich nur geht, wenn wir auf dem Hotel-Parkplatz übernachten dürften. Man erinnert sich an uns, und der Trick ist wieder einmal erfolgreich.

Am nächsten Morgen habe ich um 8 Uhr mit Leoni einen Termin bei der Firma TLC. Ein 10.000 km-Service steht an, mit Ölwechsel, Filterwechsel, Abschmieren. Der Manager macht mir klar, dass ich unheimliches Glück hätte, weil gerade ein Kunde einen Termin abgesagt hat. Normalerweise wäre in den nächsten 14 Tagen nichts drin gewesen. Dann erklärt er mir grinsend den Firmennamen. TLC stehe nicht etwa für „tender loving care“, also etwa „zärtlich liebevolle Betreuung“, sondern für „Toyota Landcruiser“. Er will mir damit klar machen, dass ich bei ihm in den besten Händen bin. Hildegard nimmt derweil einen Friseurtermin wahr, so dass wir quasi komplett runderneuert den nächsten Wochen entspannt entgegen sehen können.

Leoni vor dem Service-Termin bei der Firma TLC

 

5 Comments

  1. ELke Kunz said:

    Hallo Ihr Lieben,
    ganz toll, wäre gern dabei, da es oft an Afrika erinnert.
    Grüße aus der alten Heimat, wo gleich der Männerchor ein Konzert gibt
    Alles Gute und sichere Fahrt wünschen die
    Reisekunzis (nur noch 53 Tage bis zur Kreuzfahrt Kanaren Azoren)

    19. November 2017
    Reply
  2. Ulli Kreth said:

    Hallo, ich war heute beim Zahnarzt Burkhard Wedel. Burkhard gab mir den Namen eures blogs, den wir direkt interessiert durchstöbert haben. Wir waren nämlich auch in den letzten drei Monaten in WA unterwegs und haben beim Durchsehen eurer Fotos zum einen festgestellt, dass wir an den selben Orten gewesen sind und zum anderen euer Auto wieder erkannt. Ihr seid uns auf dem Highway entgegen gekommen. Wie klein die Welt ist. Wenn ihr Lust habt unseren WA Blog zu lesen: familiemitreiselust.de. Viele Grüße und gute Fahrt Jule und Ulli

    23. November 2017
    Reply
    • Franz said:

      Hallo Jule und Ulli,
      verrückte Zufälle gibt es. Wenn ich Euren Blog so lese, sind wir vermutlich am 27. Oktober aneinander vorbeigefahren. Wir auf dem Weg von Monkey Mia nach Carnarvon und ihr „näherungsweise“ umgekehrt. Bestellt Burkhard bei Gelegenheit viele Grüße. Vielleicht sehen wir uns Unges Pengste 2018. Da sind wir in Korschenbroich.
      Viele Grüße vom Point d´Entrecasteaux
      Franz und Hildegard

      27. November 2017
      Reply
  3. Michael said:

    Hallo Franz,
    geniesse hier in Suzhou am Wochenende die Wiedergeburt der 2500-jährigen Zivilisierung Chinas und stöbere gerade in Deinem neuen Abenteuer: Großartigkeit!
    Dabei denke ich an Dein nächstes mögliches Ziel: Der Südosten Chinas hat bei allen Kollegen, die einmal dort waren, mit seinen beeindruckenden Landschaften Begeisterung ausgelöst.
    Doch zunächst erstmal noch viele schöne Erlebnisse auf dem 5.Kontinent und bleibt gesund,!
    Liebe Grüße Michael

    2. Dezember 2017
    Reply
    • Franz Thoren said:

      Hallo Michael,
      Suzhou habe ich schon 1993 bei einem Rucksack-Urlaub quer durch China kennengelernt. Damals gab es dort keinen Bosch und überhaupt keine Langnasen. Soweit ich mich erinnere, haben wir damals in der ganzen Stadt jedenfalls keine gesehen. Seitdem haben sich die Zeiten kräftig geändert.
      Viele liebe Grüße Franz

      4. Dezember 2017
      Reply

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert