Costa Rica

Bei der Einreise nach Costa Rica verlangt die Aduana vor der Ausstellung des Einreisedokuments für Leoni den Nachweis einer Kfz-Versicherung. Das Versicherungsbüro ist ganz in der Nähe, wir finden es aber erst nach einigen mühseligen Irrgängen durch den brütendheißen Grenzort. Bis wir die Versicherung dann tatsächlich in Händen haben, vergeht eine weitere Stunde. Die Kosten betragen 38 US$ für drei Monate, und immerhin sind alle Daten in der Police fehlerfrei eingetragen. Ein kürzerer Zeitraum als drei Monate wird leider nicht versichert. Die anschließende Ausstellung des Dokuments für Leoni bei der Aduana geht dann zügig vonstatten.
Jetzt brauchen wir costaricanisches Geld. An einem Cajero Automático am Wegrand besorge ich mit der Visa-Karte 2 x 50.000 Colones, das sind allerdings nur etwa 180 Euro. Mehr will der Apparat nicht herausrücken. Wie wir später feststellen, handhaben das andere Cajeros Automáticos in Costa Rica genauso. Erschwerend kommt hinzu, dass die nächste Abhebung von wieder maximal 2 x 50.000 Colones erst nach Ablauf von 24 Stunden möglich ist. Ein solches Problem, an unser eigenes Geld heranzukommen, hatten wir auf der gesamten bisherigen Reise nicht.
Wir fahren durch endlos erscheinende Bananenplantagen und steuern Cahuita an der Karibikküste an. Die Straßenränder erscheinen uns extrem sauber, deutlich anders als noch in Panama. Cahuita ist mir bereits von meinem Costa-Rica-Besuch im Jahre 2003 bekannt. Der Ort hat sich wie alles andere auch inzwischen weiterentwickelt und vieles von seiner früheren Wild-West-Atmosphäre verloren. So sind die Straßen im Ortskern jetzt asphaltiert und neue Touristenunterkünfte und Restaurants wie Pilze aus dem Boden geschossen. Aber es ist immer noch sehr nett. Wir finden unseren Stellplatz bei der Reggae Bar etwas außerhalb des Ortes direkt am Strand.

Der Urwald im Cahuita Nationalpark reicht bis unmittelbar ans Meer
Der Urwald im Cahuita Nationalpark reicht bis unmittelbar ans Meer
Im Cahuita Nationalpark kann man auch gut baden
Im Cahuita Nationalpark kann man auch gut baden

Der Cahuita Nationalpark beginnt unmittelbar am östlichen Ortsrand. Es gibt keinen festen Eintrittspreis. Stattdessen wird um eine Spende gebeten. Auf dem Wanderweg, der in Strandnähe durch den Urwald führt, gibt es alle möglichen Tiere zu sehen: Waschbär, Faultier, Nasenbär, Kapuziner- und Brüllaffe, Morpho-Schmetterling. Besonders interessant für uns sind zwei giftige gelbe Wimpern-Vipern, die wir allerdings nur deshalb zu sehen bekommen, weil andere Besucher sie bereits entdeckt hatten. Auffällig im Park ist, dass sehr viele Gruppen-Touristen unterwegs sind, vor allem deutsche. Costa Rica wird schon seit Jahren in Deutschland offensiv vermarktet, und das merkt man sehr deutlich.

Großer Leguan
Großer Leguan
Giftige Wimpern-Viper
Giftige Wimpern-Viper
Kapuziner-Affen
Kapuziner-Affen

Am nächsten Morgen regnet es. Die Karibikküste ist derzeit deutlich feuchter als die total ausgetrocknete Pazifikseite Mittelamerikas. Und so erleben wir einen richtig verregneten Tag, den ersten seit Monaten. Ich nutze die Zeit, um per Internet eine Kfz-Versicherung für die nördlich anschließenden Staaten bis einschließlich Guatemala abzuschließen. Dies gelingt bei einer guatemaltekischen Versicherung problemlos und kostet für zwei Monate 458,64 Quetzales, etwa 53 Euro.

Bootsfahrt nach Tortuguero
Bootsfahrt nach Tortuguero
Dichte Vegetation am Ufer der Wasserstraße nach Tortuguero
Dichte Vegetation am Ufer der Wasserstraße nach Tortuguero
Faultier
Faultier
Basilisk
Basilisk
Amerikanisches Krokodil
Amerikanisches Krokodil
Weißer Reiher
Weißer Reiher
Strand von Tortuguero
Strand von Tortuguero

Von Cahuita aus machen wir einen zweitägigen Ausflug nach Tortuguero. Um 8.30 Uhr werden wir abgeholt. Der Regen hat in der Nacht aufgehört, und das Wetter ist unerwartet gut. Wir werden mit einem Kleinbus zum Flusshafen in Moín gebracht. Von dort geht es kurz nach 10 Uhr mit einem kleinen Boot über Kanäle, die ein paar hundert Meter im Landesinnern parallel zum Strand verlaufen, los. Die Ufer sind dicht bewachsen. Immer wieder hält unser Bootsführer an, um uns Gelegenheit zu geben, die vielen Tiere am Ufer zu betrachten. Wir sehen Faultiere, Brüllaffen, Klammeraffen, Krokodile, Reiher, einen Basilisk, etc. Es ist eine tolle Tour. Kurz vor 14 Uhr sind wir in Tortuguero und checken bei Miss Mirian ein. Zu Fuß erkunden wir den Ort, der nicht an das costaricanische Straßennetz angeschlossen ist und unmittelbar an den Nationalpark gleichen Namens anschließt. Der Nationalpark Tortuguero ist eine der wichtigsten Nistregionen der Karibik für Meeresschildkröten und ein beliebtes Touristen-Ziel. Im August 2003 hatte ich hier eine große Anzahl Schildkröten nachts bei der Eiablage beobachten können. Jetzt, Ende Februar, ist dafür die falsche Zeit.

Frühmorgens im Tortuguero Nationalpark
Frühmorgens im Tortuguero Nationalpark
Großer blauer Reiher
Großer blauer Reiher
Kleiner blauer Reiher
Kleiner blauer Reiher
„Teichhuhn 1“
„Teichhuhn 1“
„Teichhuhn 2“
„Teichhuhn 2“
Tiger-Reiher
Tiger-Reiher
Junger Kaiman
Junger Kaiman

In der Nacht prasselt immer wieder heftiger Regen auf das Wellblechdach unserer Behausung. Auch um 5.15 Uhr, so dass ich glatt den Wecker überhöre. Hildegard passt zum Glück besser auf. Um 6 Uhr starten wir zu einer Kanu-Tour in den Nationalpark. Außer dem Bootsführer sind 6 Touristen an Bord. Bald nach unserer Abfahrt fängt es kräftig an zu regnen. Es hört dann wieder auf und fängt von Neuem an, ist also ein ziemlich feuchter Ausflug. Wir sehen jedoch erstaunlich viele Tiere, Kaimane, Affen, Otter und die verschiedensten Wasservögel, deren Namen wir meistens gar nicht kennen. Insgesamt sind wir gut 2,5 Stunden unterwegs, und trotz des Regens ist es eine wirklich gelungene Tour.
Nach dem anschließenden Frühstück packen wir unsere Sachen zusammen und laufen hinunter zum Hafen. Wir sind die letzten ankommenden Passagiere, bekommen Ponchos verpasst und sind schon 10 Minuten vor offizieller Abfahrt unterwegs zurück nach Moín. Zu Beginn regnet es vom Himmel hoch. Wir sitzen ganz vorn und bekommen den Segen voll ab. Aber der Regen hört bald auf. Und plötzlich haben wir die Logenplätze. Ohne Pause geht es nach Moín, wo schon ein Taxifahrer auf uns wartet, der uns nach Cahuita zurückbringt.
Seit einiger Zeit spielen wir mit dem Gedanken, den Ablauf unserer Reise grundsätzlich zu ändern. Die Verschiffung von der Westküste Nordamerikas nach Neuseeland hat sich als außerordentlich teuer herausgestellt. Außerdem wurde bei Hildegard ein beginnender Grauer Star im rechten Auge diagnostiziert, der ihr zunehmend Probleme macht. Eine Operation erscheint unvermeidlich und ist in Deutschland wesentlich einfacher durchzuführen als unterwegs. Der neue Plan sieht vor, Leoni im Oktober von Halifax in Ost-Kanada aus nach Deutschland zu verschiffen, dort gründlich zu überholen, vor allem zu reinigen und anschließend sofort per Schiff nach West-Australien zu versenden.

Am Kraterrand des Vulkans Póas
Am Kraterrand des Vulkans Póas

Doch so weit ist es noch nicht. Von Cahuita aus fahren wir zunächst einmal zum Nationalpark Vulkan Póas im Landesinnern. Wir stellen uns auf die Grasinsel vor dem am späten Nachmittag bereits geschlossenen Tor. Um Erlaubnis fragen können wir nicht, weil niemand da ist. Später kommen sowohl Parkranger als auch Polizei vorbei, lassen uns aber unbehelligt. Wir verbringen eine ruhige und auch erfrischend kühle Nacht. Am Morgen ist es draußen noch gerade mal 10 Grad warm. Immerhin sind wir hier ja über 2.500 m hoch. Kurz vor 8 Uhr stehen wir unmittelbar vor dem noch geschlossenen Tor und sind dann als allererste Besucher im Park. Wir zahlen 15 US$ p.P. Eintritt und noch einmal 3 US$ für das Parken. Es wird tatsächlich in Dollar und nicht in Colones abgerechnet. Auf den Tickets steht der Dollar-, nicht der Colones-Betrag. Wir zahlen zwar in Colones, aber einen ganz krummen Betrag. Es ist irgendwie merkwürdig. Das Ganze geschieht mit Rücksicht auf die vielen, vor allem US- Touristen, denen der Geld-Umtausch in die Landeswährung zu anstrengend ist.
Das Wetter ist traumhaft und der eindrucksvolle Blick in den Krater nicht durch Wolken verstellt. Außerdem sind noch fast keine Touristen da. Wir laufen vom Haupt-Krater zu einem wenig besuchten kleineren und älteren Kratersee hoch. Und von dort auf einem herrlichen und vor allem auch einsamen Weg durch den Wald zurück zu unserer Leoni. Inzwischen hat sich das Bild im Bereich des Visitor Centers völlig gewandelt. Der Parkplatz ist gerammelt voll, und Heerscharen von Touristen aus aller Herren Länder wälzen sich den breiten Weg zum Kraterrand hoch.

Leoni im weichen Untergrund „versenkt“
Leoni im weichen Untergrund „versenkt“

Wir flüchten und fahren weiter nach La Fortuna und zum Arenal Nationalpark. Dabei verlieren wir wieder mehr als 2.000 Höhenmeter. Es geht durch herrliche und sehr sauber und aufgeräumt wirkende Landschaft, die uns immer wieder an das Allgäu erinnert. Direkt gegenüber dem Eingang zum Arenal-Nationalpark liegt der für unsere nächste Übernachtung vorgesehene Campingplatz. Ich fahre Leoni auf eine schöne grüne Wiese und versenke dort unseren Camper im weichen Untergrund. Auch mit Allrad und kleinster Untersetzung komme ich nicht mehr heraus. Der Campingwart kommt mit einer Schaufel zu Hilfe, und erstmals auf unserer gesamten Reise darf gegraben werden. Mit etwas Anschieben geht es dann. Wir bedanken uns für die Hilfe mit zwei Dosen Bier.

Der Vulkan Arenal
Der Vulkan Arenal
Im Nationalpark Arenal
Im Nationalpark Arenal
Vor 400-jährigem Ceiba-Baum
Vor 400-jährigem Ceiba-Baum
Orchideen in Lavafeld
Orchideen in Lavafeld
Größte in Costa Rica vorkommende Jay-Art
Größte in Costa Rica vorkommende Jay-Art

Am nächsten Morgen statten wir dem Nationalpark einen Besuch ab, der wieder mit 15 US$ p.P. zu Buche schlägt. Direkt am ersten Baum hinter dem Eingangsportal wird gerade eine Wimpern-Viper von einer großen deutschen Reisegruppe bewundert. Wir gesellen uns dazu. Es ist schon unsere dritte Wimpern-Viper in Costa Rica. Anschließend werden dann wir bewundert, genauer gesagt eher Leoni. Ein Rundwanderweg führt durch den Wald und zu einem Aussichtspunkt auf einem Lavafeld. In die eine Richtung ist der Vulkan Arenal und in die andere der riesige Arenal-Stausee zu sehen. Das Lavafeld war vor 13 Jahren noch ganz frisch, ist inzwischen jedoch fast komplett zugewachsen. Mit Buschwerk, kleinen Bäumchen und sehr vielen herrlichen Orchideen. Ein Stück weiter auf dem Wanderweg erreichen wir dann einen 400-jährigen Ceiba-Baum (engl. Kapok Tree), der auch auf dem Übersichtsbild über diesem Beitrag zu sehen ist.

Stellplatz am Arenal-See
Stellplatz am Arenal-See

Beim Mittagessen in La Fortuna beschließen wir, nicht wie eigentlich geplant in eine der vielen Thermen der Umgebung zu gehen. Es ist uns auch so schon warm genug. Stattdessen fahren wir nach Nuevo Arenal, richten uns auf dem traumhaft schönen informellen Campingplatz direkt am Ufer des Arenal-Sees ein und gehen im wunderbar kühlen Wasser schwimmen. Es ist eine wahre Wohltat. Wir bleiben zwei Nächte und können unseren Badesee somit ausgiebig genießen. Außer uns ist noch ein deutsches Ärztepaar mit ihren drei kleinen Kindern anwesend, das in einem selbstausgebauten Steyr-Wohnmobil in Mittelamerika unterwegs ist. Der knapp sechsjährige Tom ist beim ersten Kontakt mit Hildegard halb ungläubig und halb völlig begeistert: „Ihr sprecht ja Deutsch!!?“

Nasenbär
Nasenbär
Blaustirnmotmot
Blaustirnmotmot
Im Nebelwald von Monteverde
Im Nebelwald von Monteverde

Monteverde ist ein kleines, mittlerweile aber weltbekanntes und entsprechend gut besuchtes Nebelwald-Schutzgebiet südöstlich vom Arenal-See. Die letzten 30 km der Zufahrtstraße sind immer noch Naturstraße und zum Teil extrem steil. Oft geht es nur im 1. Gang weiter. Wir checken in der Colina Lodge ein und bekommen einen Stellplatz auf einer ebenen Grasfläche im Garten.
Vor 13 Jahren hatte ich hier auf einer geführten Tour zum ersten und einzigen Mal in meinem Leben den berühmten Göttervogel Quetzal in seiner natürlichen Umgebung erleben dürfen. Dieses Erlebnis wollen wir jetzt wiederholen und haben einen mit Spektiv bewaffneten Guide für eine frühmorgendliche Vogelbeobachtungstour engagiert. Wir bekommen im Laufe von drei Stunden alle möglichen Vögel und auch andere Tiere wie Nasenbären und Agutis zu sehen, nur leider keinen Quetzal.
Am Nachmittag laufen wir hoch zum Monteverde-Park. Der Eintritt kostet knackige 20 US$ p.P. Je weiter wir in den Park hineinlaufen, desto feuchter wird es. Es ist erstaunlich, wie sich das Klima auf ganz kurzer Wegstrecke von sehr trocken bis hin zu Waschküchenatmosphäre ändern kann. Irgendwann am Ende sind wir wirklich mitten drin in einem richtigen Nebelwald. Dieser urwüchsige Wald ist sehr eindrucksvoll, aber Tiere bekommen wir so gut wie keine zu sehen. In dichter Vegetation Tiere zu entdecken, ist halt immer und überall schwierig.

Verschiedene Kolibri-Arten an Futterstelle
Verschiedene Kolibri-Arten an Futterstelle
Großer krummschnäbliger Kolibri
Großer krummschnäbliger Kolibri
Kleiner orangegefärbter Kolibri
Kleiner orangegefärbter Kolibri
Mittelgroßer grüner Kolibri
Mittelgroßer grüner Kolibri

Unmittelbar vor dem Eingang zum Monteverde-Park befindet sich die sogenannte Kolibri Gallery. Dort werden Bilder von Kolibris gezeigt. Doch das ist gar nicht das eigentlich Interessante. Vielmehr sind vor dem Gebäude einige mit Zuckersirup gefüllte Kolibri-Futterstationen aufgehängt. Und an diesen wimmelt es geradezu von Kolibris der verschiedensten Arten, von großen und kleinen, von blauen, grünen und orangenen, von solchen mit krummen oder geraden Schnäbeln, etc. Die kleinen Kerle fliegen nur zentimeterweit an unseren Köpfen vorbei und ruhen sich auch immer wieder auf den Zweigen der umstehenden Büsche aus, wo sie sich trotz des nicht mehr idealen Lichtes gut fotografieren lassen.
Kurz vor der Grenze zu Nicaragua machen wir auf der Finca Cañas Castilla der Schweizer Agi und Guido Halt. Nach der Fahrt auf der Panamericana durch völlig ausgetrocknete Landschaft kommt uns die mehr als 60 ha große Finca vor wie ein kleines Paradies. Sie liegt unter dicken Bäumen unmittelbar an einem Fluss und ist zumindest in dessen Nähe erstaunlich grün. Vor allem morgens früh, manchmal aber auch tagsüber, fallen ganze Affenhorden ein und toben durch die Bäume über uns. Genau wie die ebenfalls stets präsenten Faultiere interessieren sie sich vor allem für die Mangobäume mit ihren fast reifen Früchten.

Von Schweizer Touristin gehaltener Faultier-Findling
Von Schweizer Touristin gehaltener Faultier-Findling
Faultiermutter mit Jungem (1)
Faultiermutter mit Jungem (1)
Faultiermutter mit Jungem (2)
Faultiermutter mit Jungem (2)

Ein kleines Faultier wurde kürzlich von seiner Mutter verlassen am Boden aufgefunden und wird jetzt auf der Finca aufgepäppelt, vorzugsweise mit kleinen Mango-Stückchen. Ein anderes Jungtier entdecken wir mit seiner Mutter in einem Mango-Baum nur wenige Meter von unserem Stellplatz entfernt. Wie in einem gut bestückten Naturpark gibt es auch Krokodile, Fischadler, Papageien, Tukane, Eisvögel, Reiher und jede Menge weitere Tierarten zu beobachten. Die Finca ist zudem für ihr gutes Essen bekannt und ein Treffpunkt vor allem auch für auf der Panamericana durchreisende Overlander. So gibt es für uns ein unerwartetes Wiedersehen mit einer ganzen Reihe anderer Reisender, die wir zum Teil lange nicht mehr getroffen haben.
Nach ein paar erholsamen Tagen fahren wir weiter zur nur wenige Kilometer entfernten Grenze von Nicaragua. Dahinter wartet ein neues und ziemlich unbekanntes Land auf uns.

2 Comments

  1. Bernd said:

    Hallo Leoni Team,
    schön, dass Ihr mal wieder nach Deutschland kommt. Dann könnt Ihr im Oktober zu meinem Globi-Vortrag kommen. Außerdem kann Franz hier einen Satz Schneeketten kaufen, damit er sich selbst befreien kann, wenn er Leoni mal wieder im weichen Untergrund versenkt.
    Gruß Bernd

    20. März 2016
    Reply
    • Franz Thoren said:

      Hallo Bernd,
      ganz so intensiv scheinst Du unseren Blog doch nicht zu lesen. Sonst wüsstest Du, dass wir seit Temuco, Chile, Schneeketten an Bord haben. Wir haben sie allerdings noch nie eingesetzt.
      Gruß Franz

      25. März 2016
      Reply

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