Am 7. Oktober 2017 fliegen wir von Stuttgart über Frankfurt und Bangkok nach Perth, bei einer reinen Flugzeit von knapp 17 Stunden. Unsere Einreise nach Australien gestaltet sich völlig problemlos. Interessanterweise bekommen wir nicht einmal einen Stempel in den Pass. Schließlich ist unser Visum im System, wie uns lächelnd bedeutet wird. Das reicht. Ein auf verbotene Lebensmittel konditionierter Hund beschnüffelt kurz unser Gepäck, und schon sind wir draußen. Per Taxi steuern wir unsere Unterkunft an, „The Local Hotel“ in Fremantle. Diese hatten wir für die ersten Tage in Australien schon von zuhause aus gebucht. Im urigen und ausnehmend gut besuchten Pub des Hauses verbringen wir einen geselligen Sonntagabend. Es folgt eine Nacht, in der uns der Jet Lag trotz des ausgiebig genossenen Schlaftrunks einige Mühe bereitet. Dies ist etwas ungeschickt, denn eigentlich sollten wir am nächsten Morgen wieder fit sein. Viel Zeit zum Eingewöhnen in Australien haben wir nämlich nicht. Wir starten gleich mit einem Großkampftag.
Denn Leoni ist schon am Freitag, also vor zwei Tagen, im Hafen von Fremantle angekommen. Unser Broker Ryan Faulkner hat alles vorbereitet und will unser Gefährt am Montagmorgen aus dem Hafen holen. Die alles entscheidende Quarantäne-Inspektion von Leoni ist auf 11.15 Uhr angesetzt. Wir dürfen nicht dabei sein und warten gespannt darauf, dass Ryan sich meldet. Um 11.59 Uhr schickt er mir eine Email mit der Botschaft, dass alles geklappt hat. Er fordert uns auf, mit einem Taxi zum Hafen zu kommen und Leoni zu übernehmen. Wir sind extrem erleichtert.
Ryan stellt sich als sehr netter Kerl heraus. Bei der Übergabe der unversehrten Leoni sowie der diversen Schlüssel und des Carnets des Passage versichert er uns, dass wir einen „very, very good cleaning job“ gemacht haben. Die Inspektoren haben nach seiner Aussage nur die Radkästen, die Blattfedern und einige Öffnungen der Hohlprofile überprüft. Im Kabineninnern kontrollierten sie ausschließlich das Nichtvorhandensein von Lebensmitteln. Wahrscheinlich waren sie von der makellosen Erscheinung Leonis so komplett geblendet, dass sie weitere Überprüfungen für unnötig befunden haben. Gut so. Das war ja schließlich auch Teil unserer Strategie.
Bei der nur wenige Kilometer langen Fahrt mit Leoni zum Hotel ist zu beachten, dass alle Verkehrsteilnehmer hier in Australien sehr konsequent nicht auf der richtigen, also der rechten Seite der Straße fahren, sondern sehr konsequent auf der falschen, sprich der linken Seite. Um Probleme zu vermeiden, sollte man es Ihnen gleich tun. Dies fällt nach kurzer Eingewöhnung vergleichsweise leicht.
Zwei Tage später haben wir morgens früh um 7.30 Uhr, also zu einer sehr unchristlichen Zeit, einen Termin beim Department of Transportation. Leoni muss zum Roadworthiness Test, das ist quasi der australische TÜV. Schon kurz vor 7.00 Uhr sind wir vor Ort und werden überraschenderweise sofort bedient. Problemlos bekommen wir das benötigte Zertifikat sowie eine Versicherung gegen Personenschäden von eventuellen Unfallgegnern.
Damit haben wir eine wichtige Hürde genommen. Als nächstes steht das Thema Gasversorgung an. Unsere standardmäßig für Leoni vorgesehenen zwei deutschen 5kg-Gasflaschen haben wir zu Hause gelassen, weil diese in Australien wegen bestimmter technischer Besonderheiten und Vorschriften niemand füllen darf oder will. Wir kaufen stattdessen zwei australische 2kg-Flaschen, die vom Durchmesser her in Leonis Gasflaschen-Stauraum hineinpassen. Das Füllen bei einer Spezial-Firma ist problemlos und schnell erledigt, während sich Einbau und vor allem Anpassung an Leonis deutsche Gasanlage deutlich schwieriger gestaltet. Zwar haben wir mehrere Anschlüsse und Adapter aus Deutschland mitgebracht, aber das reicht nicht. Irgendwie fehlt immer ein Zwischenstück. Und das müssen wir organisieren.
Wir versuchen es beim Baumarkt Bunnings, dann bei BCF (Boating, Camping, Fishing). Hier werden wir zu Camec geschickt und von dort weiter zu Gas Components Aust. Bei dieser Firma liegt offenbar viel technische Kompetenz vor, aber auch reichlich Angst vor eventuellen Regressansprüchen unsererseits im Falle einer Falschmontage. Man verweist uns an die Firma „Your Personal Plumber“ und gibt uns eine Telefonnummer. Noch vor der Firma Gas Components Aust. stehend rufe ich dort an, lande beim Anrufbeantworter und schicke gleich eine Email hinterher. Zum Glück hatten wir in Fremantle von Telstra eine australische SIM-Karte gekauft und können bereits derart agieren. Trotzdem stehen wir quasi am Poller und sind etwas ratlos. Hildegard startet einen letzten Versuch, nimmt den ganzen Packen Adapter und Verbindungsstücke, geht noch einmal in das Gebäude hinein und legt unserem bisherigen Gesprächspartner alles auf den Tisch. Und diesem geht nun plötzlich und unerwartet doch noch ein Licht auf. Mit einem ganz bestimmten 90-Grad-abgewinkelten Adapter könnte man unser Problem lösen, meint er. Den benötigten Adapter gibt es aber leider nicht bei ihm. Wir fahren zurück zu Camec, wo wir das gesuchte Stück tatsächlich erstehen können. Glücklich streben wir am späteren Nachmittag zum Hotel zurück. Den Großraum Perth kennen wir inzwischen fast schon wie unsere Westentasche.
Das Problem Gasversorgung ist damit aber noch nicht erledigt. Denn am nächsten Morgen steht auf dem Hotelparkplatz noch die Aufgabe an, die Gasflaschen tatsächlich ganz praktisch mit Leonis Gasanlage zu verbinden. Dabei müssen wir kräftig improvisieren, aber eigentlich klappt die Montage ganz gut. Zwar sind die australischen 2kg-Flaschen in Höhe und Durchmesser deutlich kleiner als die deutschen 5kg-Flaschen, so dass sich die fest installierten Befestigungselemente alle an der falschen Stelle befinden. Doch mit Klopapierrollen, vielen Paketchen rutschfester Silikonunterlage und einem Spanngurt werden die beiden Flaschen erfolgreich gegen Verrutschen gesichert.
Nach Beendigung der Montage und Aufdrehen des Gases stellt Hildegard beim abschließenden „Pril-Test“ ein kleines Leck fest. Also ziehe ich die maßgebliche Verbindung noch ein bisschen fester an, worauf durch das aufgebrachte Drehmoment an anderer Stelle der gestern erstandene abgewinkelte Adapter genau in der Mitte durchbricht. Einfach so. Damit stehen wir wieder am Anfang. Gehe zurück auf Los.
Es folgt eine erneute Rundfahrt durch den Großraum Perth. Zunächst fahren wir zu BCF. Dort ist der passende Adapter leider nicht vorrätig. Bunnings hat auch keinen. Doch bei Camec werden wir wieder fündig. Wir kaufen gleich zwei Stück, einen als Reserve, sowie ein Dichtungsband aus Teflon, das wir um das kritische Außen-Gewinde wickeln. Draußen vor der Ladentür wird die Montage vorgenommen. Es klappt. Kein Leck mehr. Wir haben es geschafft.
Zwischen all den beschriebenen Aktivitäten haben wir aber auch Gelegenheit, uns in Fremantle etwas umzusehen. Die Stadt Fremantle ist nach Captain Charles Howe Fremantle benannt, der 1829 die gesamte Westküste Australiens für König George IV. in Besitz nahm. Freo, wie es die Einheimischen nennen, ist eine quirlige Hafenstadt und hat einen der besterhaltenen historischen Stadtkerne ganz Australiens.
Westaustralien startete im Gegensatz zu Australien insgesamt zunächst als Kolonie freier Siedler, doch um 1850 mussten dann doch Sträflinge angefordert werden, um den akuten Arbeitskräftemangel zu beheben. Folglich wurde dringend ein ausreichend großes Gefängnis gebraucht. Das ursprüngliche sogenannte „Round House“ war bald zu klein, und die Insassen mussten sich selbst ein neues Gefängnis bauen, das danach mehr als 140 Jahre in Betrieb war und erst 1991 geschlossen wurde.
Am Freitag, dem 13. Oktober 2017, ist es soweit. Wir haben Leoni mit Diesel, Wasser, Lebensmitteln, Getränken und sonst Notwendigem aller Art vollgeladen und starten von Fremantle aus gen Norden. Unser erstes Ziel ist der Caversham Wildlife Park. Den hatte uns Ryan Faulkner empfohlen, da wir dort quasi im Schnelldurchgang alle wesentlichen Vertreter der australischen Fauna kennenlernen könnten. Und tatsächlich: Känguruhs, Emus, Koalas, Pythons, Wombats und vieles mehr wird uns im wahrsten Sinne des Wortes „nahe“ gebracht. Wir dürfen fast alle Tiere anfassen.
Noch am gleichen Tag fahren wir weiter zum Yanchep National Park. Für 92 Australische Dollar (AUD) kaufen wir einen Annual Pass, der ein Jahr lang zum Eintritt in alle National Parks berechtigt, allerdings nur in die von Western Australia. Einen ähnlichen Betrag lasse ich im Visitor Center liegen, um einen neuen australischen Hut zu erstehen. Damit ist endlich der heiß geliebte australische Hut ersetzt, den ich letztes Jahr am Ende seines Lebens blutenden Herzens in Mexiko zurückgelassen hatte.
Seit einem Jahr gibt es im Yanchep National Park einen Campground, der in vielen Unterlagen noch gar nicht vorkommt. Als wir dort einchecken wollen, erleben wir eine Überraschung. Denn das Bezahlen der Übernachtungsgebühr von 22 AUD mit richtigem Geld geht nicht. Man muss im Internet buchen und ebenfalls im Internet per Kreditkarte bezahlen. Ein gewöhnungsbedürftiges Verfahren. Immerhin können wir, da noch Plätze frei sind, mit Hilfe unserer Telstra-SIM-Karte spontan reagieren. In Zukunft erwarten wir mit dem Verfahren jedoch Probleme. Denn Campgrounds vorzubuchen gefällt uns gar nicht. Das schränkt viel zu sehr ein.
Dichte, aber sehr abwechslungsreiche Vegetation mit vielen verschiedenen Tierarten kennzeichnet den Yanchep National Park. Fast alles ist für uns ungewöhnlich und exotisch. Bei der Flora ist der Grasbaum besonders auffällig, bei der Fauna fast alles. Känguruhs hüpfen überall im Wald und auch auf dem Campingplatz herum, und die Vogelwelt ist geradezu unbeschreiblich vielfältig. Rosa Kakadus, grüne Papageien, blaue Zaunkönige, prächtige Kookaburras und vieles andere mehr. Besonders faszinierend finden wir eine Frogmouth owl (Eulenschwalm oder Froschmaul), die mir vom Camping Host gezeigt wird. Wir sind mehrfach dicht an diesem großen Vogel vorbei gelaufen, aber ohne Hilfe hätte ich ihn in hundert Jahren nicht entdeckt. Tagsüber sitzt der Eulenschwalm völlig regungslos an der immer gleichen Stelle in einem dürren Baum, nachts jagt er. Durch Farbe und Musterung des Gefieders perfekt getarnt, verschmilzt er mit der Umgebung und weiß das offensichtlich auch ganz genau. Er verlässt sich jedenfalls vollständig darauf. Problemlos kann ich ihn aus kürzester Entfernung fotografieren. Was ich ausgiebig tue.
Auch Koalas kann man in ihrer natürlichen Umgebung beobachten. Koalas sind eigentlich in Western Australia nicht heimisch, werden aber seit den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts im Yanchep National Park in einem Freigehege gehalten. Die allermeisten sitzen bei unserem Besuch träge und verschlafen hoch oben in großen Eukalyptusbäumen und sind folglich nur sehr schwer zu fotografieren. Ab und zu klettern sie jedoch herunter. Und dann …
Ein Stück weiter nördlich liegt der Nambung National Park mit seinen berühmten sogenannten „Pinnacles“. Diese bis zu 4 m hohen Kalksteinsäulen sind eine bekannte Touristenattraktion, über deren Entstehung im Visitor Center mehrere ziemlich gegensätzliche Theorien angeboten werden. Vom Auto aus auf einem mehrere Kilometer langen Fahrweg und zu Fuß auf einem ausgeschilderten Wanderweg kommen wir den Pinnacles näher.
Für vier Tage wird dann der wunderschön am Indischen Ozean gelegene Campground in den Dünen des Sandy Cape Recreation Parks unser Zuhause. Wegen der hohen Beliebtheit des Platzes ist der Aufenthalt auf eben diese vier Tage begrenzt. Wir erleben zunächst einen ungemütlichen Sturm- und Regentag und machen tags darauf bei teilweise bewölktem Himmel und frischen 20 Grad einen Tagesausflug zum nahe gelegenen Lesueur National Park. Hier sind wir völlig begeistert von der überwältigenden Blütenpracht. Über 900 Pflanzenarten kommen im Park vor, etliche davon sind endemisch. Und fast alle blühen jetzt im Frühling gerade. Das ist zumindest der Eindruck. Der Park ist bezogen auf die Flora ein bedeutender Hotspot. Sowohl für Australien als auch für die Welt. Wobei die Fauna natürlich auch vertreten ist. Wir sehen ein paar Känguruhs, und Hildegard entfernt bei mir an diesem Tag insgesamt drei Zecken, die sich auf meinem Körper eingefunden und gleichmäßig verteilt haben.
Der Ort Kalbarri liegt an der Mündung des Murchison Rivers in den Indischen Ozean und ist komplett vom Kalbarri National Park eingeschlossen. Wir quartieren uns für ein paar Tage auf dem sehr schönen und angenehmen Anchorage Caravan Park ein. Ganze Horden von Galahs (Rosa Kakadus) schwirren umher und wecken uns morgens schon vor 6 Uhr, indem sie laut krächzend auf Leoni herumturnen. Einen Wecker brauchen wir hier definitiv nicht. Auf einer Wiese zwischen Zeltplatz und Fluss finden sich ab und an Australische Pelikane ein. Weiter gibt es einen gut bestückten Supermarkt in Kalbarri und einen abends immer proppenvollen netten Pub. Alles bestens also.
Der knapp 2.000 qkm große Kalbarri National Park hat zwei herausragende Attraktionen. Die eine ist die bizarre Felsküste im Süden des Ortes und die andere das tief eingeschnittene Schluchtensystem des Murchison Rivers. Dieser ist mit über 800 km Länge der zweitlängste Fluss Western Australias. An der imposanten Felsformation Nature´s Window startet und endet der wohl schönste und auch anspruchsvollste Wanderweg des Parks, The Loop Trail. Der Fluss macht hier eine Schleife von beinahe 360 Grad, und der Weg folgt dieser Schleife.
Es gibt noch weitere interessante Gradzahlen an diesem Tag. Wir starten nämlich morgens um 9 Uhr mit Wanderschuhen, Trekkingstöcken und reichlich Mineralwasser ausgestattet bei bereits 30 Grad Celsius. Als wir eine gute Stunde später zum Fluss abgestiegen und dabei sind, die Schleife „abarbeiten“, ist die Temperatur geschätzt bereits auf 40 Grad angestiegen. Im Sommer sollen in der Schlucht sogar häufig 50 Grad vorkommen. Möglicherweise haben wir uns einfach den falschen Tag ausgesucht. Die Landschaft ist absolut phantastisch, aber die Abstände zwischen den Trinkpausen werden immer kürzer. Schlimmer als die Hitze sind die Fliegen. Sie fallen gleich zu Beginn zu Hunderten über uns her und begleiten uns die gesamte Strecke. Sie bevorzugen ganz offensichtlich Augen, Nase, Mund und Ohren. Mindestens zehnmal spucke ich eins von den Biestern aus. Hildegard reißt irgendwann kleine Eukalyptusreiser ab, die wir fortan als Fächer benutzen. Das hilft, ist jedoch auch anstrengend.
Bezüglich der Fauna bei unserer Wanderung sind außer den Fliegen noch ca. 30 stolze Schwarze Schwäne erwähnenswert, die wir bei einer üppig bewachsenen Insel im Fluss zu sehen bekommen. Die Tour ist insgesamt wunderschön, wir sind froh, dass wir sie gemacht haben, doch als wir nach gut dreieinhalb Stunden wieder bei Leoni ankommen, sind wir ziemlich fertig. Was nicht so furchtbar oft vorkommt.
Unsere nächsten Ziele ein Stück weiter im Norden, die uns entspannte Zeiten am Strand erwarten lassen, sind die Shark Bay und das Ningaloo Reef.
… schön, euren ersten Bericht aus Australien lesen zu können! Nach dem weitgehend unproblematischen Start habt ihr ja nach so kurzer Zeit schon einiges Schönes gesehen. Sind „auf eurer Route“ viele Camper unterwegs? War z. B. der Campground im Sandy Cape Recreation Park komplett belegt?
Euch weiterhin eine tolle Reise!
Andreas
Hallo Andreas und Sabine,
ja, man trifft schon den einen oder anderen Camper an der Westküste. Auffällig viele deutsch sprechende sind dabei. Aber alle mit Miet-Campern. Ein ausländisches Nummernschild habe ich noch nicht gesehen. Zum Campground am Sandy Cape: Nein, voll belegt war der nicht. Hier ist inzwischen Nachsaison. Das merkt man sehr deutlich.
Viele Grüße Franz
Hallo Australienreisende,
wie gut, endlich von Euch zu hören! Wir dachten schon, etwas läuft vielleicht nicht rechtens. Nun seid Ihr mitten in der wunderbaren Natur und außergewöhnlichen Tieren! Einfach phantastisch. Wir staunen über Euren Elan beim Wandern und Kraxeln und wünschen, daß es weiterhin ohne Blessuren passiert.
Gute Weiterreise! Werde mir wieder den Verlauf Eurer Reise auf
einer Karte markieren.
Herbstliche Grüße aus der alten Heimat
Elke und Dieter (wo in 4 Stunden der Vogelschuß stattfindet)
Hallo Leoni-Team.
Na also, da haben sich die Putzmühen also doch gelohnt und Leonis Asylantrag in Australien wurde positiv beschieden.
Da wir 2018 auch eine Tour durch Westaustralien mit dem gemieteten WoMo planen, hätten wir da eine Bitte an Euch. Auch wir wollen wild campen und wären an guten, kostenlosen oder günstigen Stellmöglichkeiten, die Ihr so findet, interessiert. Oder gibt’s da ein gutes Buch oder eine interessante Internetseite?
Ach ja. Gegen die lästigen Fliegen noch ein Tipp: An der Hutkrempe mehrere Weinkorken mit Fäden befestigen, die dann vor dem Gesicht herumbaumeln und die Fliegen vom Landen abhalten. Ob die Weinkorken mehr nerven, als die Fliegen, müsst ihr selbst entscheiden.
Gruß Bernd
Hallo Bernd,
besorgt Euch Camps 9 in Spiralbindung und/oder die App WikiCamps Australia.
Viele Grüße Franz
welcome to downunder. all the quarantine worries over i see. we are a good bunch overall. you will have a great time here. nice weather by the look of it as well.
brian